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Seit vielen Jahren werden an der Anne-Frank-Grundschule Kinder inklusiv beschult und betreut. Neben den Kindern mit offiziell bestätigtem Inklusionsbedarf nimmt die Anzahl der Kinder mit sozial-emotionalem Förderbedarf stetig zu. Wir möchten gern allen Kindern eine Teilhabe ermöglichen und suchen deshalb eine heilpädagogische Fachkraft (oder gleichwertiger Abschluss) zur Unterstützung der Kinder in der pädagogischen Schulkindbetreuung AUB.
Was wir Ihnen bieten:
- Eine abwechslungsreiche Tätigkeit und Vergütung nach TVöD BuE S11b, die Stelle ist prinzipiell teilbar
- Arbeit mit und in einem sympathischen, engagierten Team
- Regelmäßige Supervision
- Eigene Gestaltungsmöglichkeiten
Ihr Aufgabenspektrum:
- Unterstützung der Kinder bei der sozialen Entwicklung und Interaktion
- Förderung der Wahrnehmung, Schulung der Fein- und Grobmotorik und Unterstützung der Sprachentwicklung
- Krisenintervenierende Unterstützungsleistungen
- Erstellung von Förder- und Behandlungs- bzw. Teilhabeplänen
- Beratung des pädagogischen Fachpersonals und der Eltern
Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie an Frau Engelmann (Pädagogische Leitung).
Weiter Informationen zum Betreuungskonzept finden Sie hier auf unseren Internetseiten..
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Liebe Eltern,
wie Sie aus dem Elternbrief in der Postmappe erfahren haben, gibt es leider kurzfristig zwei zusätzliche Schließtage am 16./19. und 20. Dezember. Dies betrifft nicht den Unterricht!
Termine_AUB_und_Ferienbetreuung Aktualisiert am 26.10.22
Bitte beachten Sie, dass an den pädagogischen Tagen keine Betreuung möglich ist.
Für die Ferienbetreuung des Fördervereins haben alle Kinder am 26.10.22 über die Postmappe die Anmeldeunterlagen erhalten.. Die Anmeldung erfolgt dann ab November über das Büro der AUB.
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In der Woche vor den Fasnetferien haben ich und ein paar andere Kinder in der AUB zusammen mit Ulli und Friedrun ein Weidenhäuschen auf der großen Wiese gebaut. Zuerst haben wir dafür einen Graben ausgehoben. Anschließend haben wir Löcher in den Boden gemeißelt und Weiden hineingesteckt. Diese hat Nico mit Schnüren verbunden. Danach haben wir den Graben zugeschüttet. Die Weiden sollten zu einem Häuschen wachsen.
Leider wurde es während der Ferien kaputt gemacht. Daher haben wir nach den Ferien ein neues Häuschen neben der AUB gebaut. Ich hoffe, dass es gut wächst und nicht kaputt gemacht wird, so dass wir bald damit spielen können.
Finn Rothe F 1
P.S. Es wurde bereits am letzten Schultag das erste Mal zerstört und die AUB Betreuer haben es nochmal aufgebaut – leider hielt das dann auch nicht!
Sabine Fietzeck
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Projektnachmittage in der AUB
Seit Einführung der Schulkindbetreuung 2013 gibt es für die Kinder im Modul 3 am Freitagnachmittag den „Projektnachmittag“ von 14:15 bis 16:30 Uhr. Freitags geben die LehrerInnen deshalb keine Hausaufgaben auf.
Die Kinder dürfen sich aussuchen, an welchem Projekt sie teilnehmen. So wollen wir ihre Interessen berücksichtigen und fördern. Wichtig ist, dass die Kinder bis 16:30 Uhr bleiben müssen, um am Projekt – vor allem mit externen Kooperationspartnern – teilnehmen zu können.
Für das Schuljahr 2021/22 gestaltet sich die Organisation von Projekten aufgrund der Clusterbildung schwierig. Deshalb haben wir beschlossen, dass jedes Projekt mit mehreren Terminen in jedem Cluster einmal angeboten wird.
Jedes Cluster hat mindestens ein „externes Projekt“ und parallel dazu ein vom Betreuerteam angebotenes Projekt.
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Inklusion ist für uns in der AUB ein wichtiger Teil unserer täglichen Arbeit. Dabei ist es uns wichtig, den Blick auf alle Kinder zu richten und niemanden auszuschließen. Alle Angebote in der AUB sind für alle Kinder offen, und die Betreuer/innen sorgen dafür, dass jedes Kind teilnehmen und sich bei uns wohlfühlen kann. Damit Inklusion gelingen kann, muss man sich mit verschiedenen Fragen beschäftigen und sich im Team darüber austauschen.
Deswegen haben die Betreuer/innen während der Schulschließung begonnen, sich mit dem „Index für Inklusion“ auseinanderzusetzen. Der Index für Inklusion ist ein Buch, das wichtige Impulse gibt, um als Einrichtung inklusiv zu arbeiten. Im Index wird erklärt, was Inklusion bedeutet und warum diese so wichtig ist. Die Arbeit mit dem Index hilft, eine eigene inklusive Haltung zu entwickeln. Er unterstützt uns dabei, eine starke Gemeinschaft zu entwickeln, in der jeder respektiert und akzeptiert wird, so wie er ist. Durch die Beschäftigung mit dem Index erkennen wir die Stärken unserer Einrichtung und wie wir uns noch verbessern können. So sorgen wir dafür, dass die Qualität in der AUB, ganz im Sinne der Kinder und Eltern, stets zunimmt.
Bereits an unserem Pädagogischen Tag im Oktober 2019 haben wir uns mit der Entwicklung einer inklusiven Haltung beschäftigt und folgenden Leitsatz entwickelt:
Inklusion bedeutet Anerkennung der Würde und Rechte aller Menschen.
Wir nehmen alle Kinder in ihrer Individualität an und fordern und fördern sie nach unseren Möglichkeiten. Unser pädagogisches Handeln orientiert sich an den Bedürfnissen der Kinder. Im Einzelfall suchen wir nach kreativen Lösungen.
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Wie kann man Kinder darin bestärken, erwünschtes Verhalten zu zeigen bzw. störendes Verhalten zu reduzieren? Im Erziehungsalltag neigen wir dazu, schnell Konsequenzen zu verhängen, wenn ein Kind unangemessenes Verhalten zeigt. Eine Bestrafung legt den Fokus jedoch auf das problematische Verhalten, und das Kind erhält keine Hilfe.
Eine andere Herangehensweise ist es, mit positiver Verstärkung zu arbeiten. Dabei wird ein Kind dafür belohnt, wenn es ein bestimmtes, erwünschtes Verhalten zeigt. So werden positive Verhaltensweisen gefördert und Kinder motiviert, beharrlich auf bestimmte Ziele hinzuarbeiten und Verantwortung für ihr Verhalten zu übernehmen. Hierbei kommen sogenannte „Verstärkerpläne“ zum Einsatz, in die das Kind sein gewünschtes Zielverhalten einträgt. Wichtig ist, dass Ziele so formuliert werden, dass sie für das Kind erreichbar sind. Außerdem wird besprochen und festgelegt, wie das Kind vom Erwachsenen dabei unterstützt werden kann, seine Ziele zu verfolgen. Schafft ein Kind, was es sich vorgenommen hat, erhält es einen „Token“ (z. B. Smiley-Aufkleber), der auf den Plan geklebt wird. Hat es eine bestimmte, vorher festgelegte Anzahl von „Token“ bekommen, kann es sie gegen eine Belohnung eintauschen. Das Lob soll zu weiterem positivem Verhalten anspornen und Erfolge sichtbar machen. Der Verstärkerplan gilt jeweils für einen zu definierenden Zeitraum.
Einige Betreuer/innen haben in der AUB bereits gute Erfahrungen mit Verstärkerplänen gemacht. Während der Schulschließung haben alle Mitarbeiter/innen sich mit dem Konzept der positiven Verstärkung beschäftigt und überlegt, wie sie Verstärkerpläne wirkungsvoll zum Einsatz bringen können.
Auch Eltern können in der Erziehung ihrer Kinder auf Verstärkerpläne zurückgreifen. Wenn Sie hierzu Informationen benötigen, wenden Sie sich an die Betreuer/innen Ihres Kindes!
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Das einzelne Kind steht bei uns in der AUB im Mittelpunkt, - auch während der Schulschließung! Da wir uns in der aktuellen Situation nicht persönlich mit den Kindern beschäftigen können, nutzen wir die Zeit für konzeptionelle Arbeit und Reflexion.
In der täglichen Arbeit kommt das Reflektieren oft zu kurz. Mit Hilfe von Reflexionsbögen können die Betreuer/innen überprüfen, was sie über das einzelne Kind wissen bzw. wie sie es einschätzen. Da die einzelnen Klassengruppen in der AUB bis zu 20 Kinder zählen, sind die Betreuer/innen mit dem Ausfüllen der Bögen gut beschäftigt.
Die gute und vertrauensvolle Beziehung zum einzelnen Kind stellt für uns die wichtigste Grundlage in der pädagogischen Arbeit dar. Der erste Reflexionsbogen geht daher auf die Beziehung zum einzelnen Kind ein: Was weiß ich über das Kind, über seine Interessen und sein Umfeld?
In einem weiteren Reflexionsbogen werden unterschiedliche Bereiche abgefragt, u. a. das emotionale und soziale Verhalten des Kindes, das Freizeit- und Spielverhalten, das Sprachverhalten, das Konzentration- und Lernverhalten sowie der Bereich Motorik.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir mithilfe der Reflexionsbögen die Kinder besser kennenlernen und einschätzen können. Unser Ziel ist es, die Kinder in dem zu bestärken, was sie bereits gut können und ihnen dabei zu helfen den Schulalltag gut zu meistern.
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In der Werkstatt haben die Kinder die Möglichkeit, ihre handwerklichen und kreativen Fähigkeiten zu entdecken. Es werden u. a. Laubsägearbeiten mit Sperrholz angeboten, die Kinder können aber auch kleine Boote oder Vogelhäuser aus Vollholz bauen und eigene Ideen verwirklichen. Die Kinder kommen sehr gern in die Werkstatt. Sägen und hämmern macht gute Laune!
Die Werkstatt ist für alle Kinder der AUB täglich geöffnet und wird von Andreas Braun als Hauptverantwortlichem geführt. Sie befindet sich im Pavillon, welcher der Schule vorgelagert ist.
Im Zuge der Baumaßnahmen der GTS wird der Pavillon im Laufe des Schuljahres 2020/2021 abgerissen. Damit wir in dieser Phase nicht auf unsere Werkstatt verzichten müssen, war Herr Braun während der Schulschließung damit beschäftigt, ein Konzept für einen „Werkstattbauwagen“ zu erstellen.
In einem Bauwagen ist natürlich nicht so viel Platz wie in der jetzigen Werkstatt. Wir möchten aber den Bauwagen so einrichten, dass weiterhin auch eine größere Gruppe Kinder Platz findet. Außerdem soll es möglich sein, vor dem Bauwagen bestimmte Arbeiten, wie z. B. sägen usw., zu erledigen.
Für das neue Schulgebäude ist ein Werk- und Kreativraum geplant, sodass wir unser Werkstattkonzept weiterführen können.

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Seit zwei Jahren organisiert die AUB die jährliche „Biotop-Putzete“. Dieses Mal nahmen die Kinder des Freitagsprojekts „Chummy Spiele“ mit Michael Muschiol vom Chummy Jugendzentrum teil. 22 Eltern hatten sich mit ihren Kindern zum Einsatz gemeldet! So viele waren wir noch nie.
Fachkundig angeleitet wurden wir vom Biologen Frank Hohlfeld und seiner Frau Elvira. Seit fast 15 Jahren kümmern sich die beiden ehrenamtlich um unser Schulbiotop! Sie bringen zum Einsatz immer einen Freischneider zur Unterstützung und Werkzeug vom Kleingärtnerverein mit. Auch vom Verein „Bauernhoftieren für Stadtkinder“ durften wir uns wieder Werkzeug leihen. Dafür an dieser Stelle nochmal ein großes Danke schön!
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Im Januar gab es etwas Neues in der AUB! Angeregt durch unsere aktuelle Fortbildung "Einstein" bei den Freiburger Forschungsräumen haben wir den Kindern die Möglichkeit gegeben im "Kapplaraum" mit tausenden von Steinen frei zu bauen. Es gab nur wenig Vorgaben (Nichts extra kaputt machen! Alles bleibt die Woche über stehen! Die Betreuer wissen auch nicht wie es geht!) Das hat super geklappt. Die Kinder hatten viele Ideen, es wurde um die Wette in die Höhe gebaut, aber auch andere Gebäude, Strassen und Kunstwerke entstanden. Am Freitag räumten die Kinder der ersten Klasse auf - keine leichte Aufgabe, denn sie mussten die 7000 Steine genau auf 7 Kisten verteilen. Wie macht man das, wenn man noch nicht bis 1000 zählen kann? Die Kinder haben es geschafft....
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Am 06.12.2019 empfingen Nikolaus und Knecht Ruprecht die Erstklässler im Dachzimmer der Anne-Frank-Grundschule.
Als echte Weihnachtsfans freuten sich die beiden, dass die Kinder so viele Weihnachtslieder kannten und schunkelten gut gelaunt zu den Liedbeiträgen der Kinder.
Der Nikolaus hatte sein goldenes Buch dabei, in dem über jedes Kind etwas geschrieben stand. Nachdem jedes Kind einzeln mit dem Nikolaus gesprochen hatte, durfte es sich beim Knecht Ruprecht eine Mandarine und einen Lebkuchen abholen.
Nikolaus, Knecht Ruprecht und das gesamte Team der AUB
wünschen allen frohe Weihnachten und ein gesundes und glückliches neues Jahr 2020!
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Jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit lädt die AUB die Eltern von Kindern, die bis 17:00 Uhr angemeldet sind, zu einem gemütlichen Beisammensein in die Gruppenräume im Bungalow ein. Auch dieses Jahr wurde der Tag der offenen Tür gut angenommen.
Zwischen 14:30 und 15:00 Uhr gab es in den Gruppenräumen Programm: Es wurde gemeinsam gesungen, einzelne Kinder trugen Gedichte vor oder spielten auf der Flöte.
Dann griffen alle beim Kuchenbuffet zu, das die Eltern bereitstellten, bevor um 15:30 Uhr der Adventsbazar im Spielezimmer eröffnete.
Für den Adventsbazar hatten die Kinder zusammen mit ihren Betreuer/innen schon seit Wochen fleißig gebastelt. Es gab ein reichhaltiges Angebot an selbstgemachten Weihnachtskarten, Geschenktüten, Kerzen, Tonschalen, Tischgestecken, Seifen und Wichteln zu kaufen. Insgesamt kamen durch den Verkauf der Basteleien 276,- € zusammen. Den Erlös spenden wir dem Förderverein zur Finanzierung der Begleitung von Waldhauswochen oder Landschulheimaufenthalten durch AUB-Betreuer/innen.

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Stellt euch vor: Erst vor 30 Jahren, nämlich am 20.11.1989, haben die Vereinten Nationen die „Konvention über die Rechte des Kindes“ beschlossen!
Die Vereinten Nationen sind eine Organisation, der fast alle Staaten der Welt angehören. Auf Englisch heißen die Vereinten Nationen „United Nation“ und werden mit UN abgekürzt. Die UN setzt sich für Frieden und gegen die Armut auf der Welt ein.